CDU Stadtverband Ratingen

04. Mai | Wirtschaft in Ratingen - unter den 1% der deutschen Wirtschaftsstandorte - Autobahnlückenschluss muss kommen - Fachkräfte für Ratingen begeistern

Ratingen ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort im Herzen Europas - laut neuester Umfrage gehören wir damit zu den 1% der besten Wirschaftsstandorte, Ratingen liegt deutschlandweit auf Platz 43. Ein gutes Zeugnis für die jahrelangen Bemühungen von Politik und Stadt, Standorte für Unternehmen zu schaffen und mit guter Infrastruktur und Vorgaben/Anforderungen Unternehmen anzusiedeln und langfristig zu binden. Auf diese Leistung sind wir stolz, denn eine gesunde Wirtschaft ist unverzichtbar für eine prosperierende Stadt. 

Trotzdem stehen die Unternehmen vor Herausforderungen - der demographische Wandel und der Fachkräftemangel ist auch in Ratingen zu spüren. Arbeitnehmende suchen sich heute das Unternehmen aus, nicht umgekehrt. Daher muss vieles passen: Die Unternehmen müssen ausreichend Anreize schaffen, aber auch das Umfeld muss passen. Ratingen ist eine sehr lebenswerte, grüne und familienfreundliche Stadt, dies wird aber nicht allen bei einer Bewerbung klar sein. Unsere Idee daher: Ratingen muss sich selbst vermarkten! In einem bereits beschlossenen Antrag schlagen wir vor, dass Ratingen eine digitale Marketingkampagne entwickelt, welche die vielen Vorteile der Stadt und ihre Vorhaben für die Zukunft bewirbt. Diese sollen dann auch von den Unternehmen für Anwerbungsprozesse genutzt werden können. Nach einer erfolgreichen Anwerbung soll ein "Welcome-to-Ratingen" Paket digital überreicht werden, mit dem in Form eines Gutscheinheftes und Infomaterial Ratingen erkundet werden kann. Wir glauben, dass dies Unternehmen sowie der Stadt in der wachsenden Konkurrenz um das beste Personal deutliche Vorteile verschaffen kann.

Vorteile wird auch die A44 zwischen Ratingen-Ost und Velbert bringen - wenn sie dann endlich fertig ist. Das Projekt ist hochkompliziert und vor allem eines: langsam. Dabei ist die Straßenverbindung vom Rheinland ins Ruhrgebiet für viele Betriebe und Menschen in Ratingen unerlässlich, denn der Verkehr, den die Autobahn einmal aufnehmen soll, schleppt sich heute durch die Straßen von Hösel und Homberg. Dies verursacht Stau, Lärm, kostet Betriebe und Pendelnde Geld und Zeit und schwächt den Standort. Die IHK lud jüngst zu einer Infoveranstaltung auf die bereits fertig gestellte Angerbachtalbrücke ein, um über den Fortschritt zu informieren. Viel Neues gab es nicht, jedoch konnten Zeitpläne und Abläufe konkretisiert werden.

 

 

Lückenschluss der A44 schnell zu Ende bringen

Das Projekt ist älter als viele Menschen in Ratingen selbst – seit 50 Jahren wird die Verbindung der A44 zwischen Ruhrgebiet und Rheinland diskutiert, vollzogen ist er immer noch nicht, das letzte Teilstück fehlt. Bei einer Veranstaltung der IHK an der fertigen Angerbachtalbrücke gab es wenig neue Informationen, dafür eine einhellige Meinung: Der Lückenschluss muss schnell erfolgen.

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Ratingen unter den TOP 50 der attraktivsten Wirtschaftsstandorte in Deutschland

Ratingen ist attraktiv für Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen. Dies belegt die aktuelle Erhebung des Informationsnetzwerkes „Die Deutsche Wirtschaft“. Von 3807 untersuchten Orten in Deutschland belegt Ratingen Platz 43. Die CDU-Fraktion Ratingen weiß warum.

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CDU fordert bürgerfreundliche Öffnungszeiten für MGT

Die CDU fordert in einem aktuellen Antrag für den Bezirksausschuss Tiefenbroich bürgerfreundliche Öffnungszeiten für den Mehrgenerationentreff. Bei der Bürgerversammlung zu der die Stadt Ratingen und die Quartiersentwickler des Büros DORV UG eingeladen hatten, wurden die Ergebnisse der Bürgerumfrage vorgestellt. DORV steht hier für „Dienstleistungen Ortsnahe Rundum Versorgung“.

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Ratingen für Arbeitnehmende besser bewerben – städtische Vorteile vermarkten

Die Ratinger Verwaltung und die Ratinger Unternehmen werben verstärkt um Mitarbeitende, der Markt ist leer und die Jobsuchenden suchen sich die Unternehmen aus, nicht andersrum. Die CDU fordert, dass Ratingen seine Vorteile aktiver vermarktet und herausstellt.

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CDU-Vorschlag einstimmig beschlossen: Letztmalig Entlastung für Einzelhandel und Gastro bei den Sondernutzungsgebühren

Der Einzelhandel und die Gastronomie haben sich von den Krisen der vergangenen Jahre noch nicht vollends erholen können. Die CDU möchte Handel und Gastronomie unbürokratisch unterstützen und beantragte daher für den Rat, die Sondernutzungsgebühren weiterhin nicht voll zu erheben. Der Rat folgte dem Antrag einstimmig.

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CDU fordert digitaleres Ratingen – ChatBot für Bürger und Digitalisierungsampel beantragt

Die Digitalisierung in Ratingen kommt teils nur schleppend voran. Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) sollen Behördengänge Zug um Zug digital möglich sein. Doch nicht alle Vorgänge sind schon umgestellt. Mit einem Ampelsystem soll für Bürgerinnen und Bürger erkennbar sein, wie digital die Services der Stadt bereits sind. Auch einen ChatBot für die häufigsten Bürgerfragen schlagen die Christdemokraten vor.

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Schulentwicklungsplanung Grundschulen beschlossen: Perspektive für Neubau der Heinrich-Schmitz-Schule

Der Schulentwicklungsplan für die Ratinger Grundschulen wurde in der Ratssitzung am 28. März einstimmig beschlossen. Die Verwaltung präsentierte zudem einen möglichen Standort für einen Neubau der Heinrich-Schmitz-Schule. Dieser bietet viele Vorteile, findet die CDU.

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SPD und Grüne gefährden städtebauliche Erneuerung mit neuen Wohnungen an der Mülheimer Straße

Gemeinsame Medienmitteilung der Fraktionen der CDU, Bürger Union und FDP 

Wir benötigen dringend neuen Wohnraum in Ratingen“, da sind sich die Vorsitzenden der Ratsfraktionen der CDU, BU und FDP Heins, Vogt und Sondermann einig. „Die SPD und die Grünen gefährden mit ihrer Verweigerungshaltung, dass wir in Ratingen mit dem Wohnungsneubau endlich vorankommen.“

Das Bauvorhaben für neue Wohnungen an der Mülheimer Straße ist aktuell eines der wenigen konkreten Neubauprojekte für Ratingen Mitte. Der Investor plant dort stark nachgefragte Wohnungen und kann gleichzeitig einen städtebaulichen Missstand beseitigen. Aktuell geht es zunächst um einen Aufstellungsbeschluss für eine Vorhabenbezogenen Bebauungsplan, also um die Frage, ob die Wohnungs-Planung überhaupt im weiteren Verfahren konkretisiert werden soll. Die Politik hat im weiteren Verfahren noch Steuerungsmöglichkeiten. Durch pauschale Vorwürfe gefährden SPD und Grüne allerdings den Erfolg des Projektes.

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Beste Grüße,

Stefan Heins