CDU Stadtverband Ratingen

Öffentliche Trinkwasserspender mit gutem Ratinger Wasser

Ratingen verfügt über Trinkwasser von hervorragender Qualität. Der Umstieg von gekauftem auf das heimische Wasser reduziert Müll, schont die Umwelt und entlastet die Bürger. Die CDU macht sich für mehr Bewusstsein und besseren öffentlichen Zugang stark.

Es gibt viele verschiedene Modelle der Trinkwasserspender. Das hier abgebildete klassische Modell wird eher nicht mehr verwendet, heutige Spender sind auf das Befüllen von Wasserflaschen ausgerichtet. Es gibt viele verschiedene Modelle der Trinkwasserspender. Das hier abgebildete klassische Modell wird eher nicht mehr verwendet, heutige Spender sind auf das Befüllen von Wasserflaschen ausgerichtet.

Umweltschutz und Regionalität sind in aller Munde. Bestes Beispiel dafür ist die Trinkwasserversorgung. Eine Initiative des Jugendrates brachte das Thema jüngst wieder auf die politische Agenda in Ratingen. „Wir haben bereits vor vier Jahren beantragt, dass die Stadt ein Konzept zur verstärkten Nutzung des heimischen Trinkwassers auch für öffentliche Trinkwasserspender vorlegen soll“, erinnert sich Stefan Heins, Vorsitzender der CDU-Fraktion. Konkret war darin auch die Errichtung von Trinkwasserspendern an öffentlichen Orten enthalten. Mit einem weiteren CDU-Antrag beauftragte der Rat die Verwaltung später, zusätzlich Abfüllstationen speziell auch Schulen in den Fokus zu nehmen. „Das Leitungswasser in Ratingen hat eine bessere Qualität als die meisten gekauften Mineralwässer. Zudem gibt es keine Transportwege und durch die mitgebrachten Flaschen lässt sich eine Menge Müll vermeiden. An den Schulen hat die Bereitstellung von Wasser besonders viele Vorteile, da es die Konzentration nachweislich fördert“, erläutert Meike Paprotta-Kübler, Ratsfrau der CDU-Fraktion, die verschiedenen Umweltschutz wie Gesundheitsförderung betreffenden Vorteile des Anliegens.

Bei der Stadt war das Thema etwas in den Hintergrund gerückt. Die CDU hat mit der Anregung des Jugendrates ausdrücklich dafür plädiert, die Konzeption nun zeitnah zu bearbeiten und dem Rat vorzulegen – mit Erfolg. „Wir begrüßen es sehr, dass unsere Nachfrage auf positive Resonanz gestoßen ist und wir von der Stadt die Zusage bekommen haben, dass die Konzeption für vermehrte Leitungswassernutzung inklusive der Trinkwasserspender nun angegangen wird“, so Heins.