CDU Stadtverband Ratingen

Neubau der Heinrich-Schmitz-Schule: CDU freut sich über die zügige Umsetzung des Projektes

Noch in der ersten Hälfte des Jahres 2027 soll der Neubau der Heinrich-Scmitz-Schule fertiggestellt werden. Der neue Gebäudekomplex soll zwei- statt wie bisher dreizügige Jahrgänge sowie OGS beherbergen. Durch Modulbauweise kann das Bauvorhaben deutlich schneller realisiert und den Schülerinnen und Schülern so auch schneller ein neues und modernes Lernumfeld geboten werden. 

©CDU/ Christiane Lang©CDU/ Christiane Lang

„Die Bildung der Kinder steht für uns ganz oben,“ betont Margret Paprotta, CDU-Ratsmitglied und  Schulausschussvorsitzende, die selbst viele Jahre als Lehrerin tätig war. „Ich weiß, wie wichtig ausreichender Platz für die Entwicklung der Kinder ist. Durch den Neubau bekommt nicht nur die HSS mehr Raum, sondern auch der Schulkomplex der Käthe-Kollwitz-Realschule sowie das Kopernikus Gymnasium erhalten mehr Raumkapazitäten. Damit werden also nicht nur eine, sondern gleich mehrere Schulen entlastet."

Ca. 13 Millionen Euro kostet das Bauvorhaben, was laut Angaben der Stadt sogar unter der ursprünglichen Kostenschätzung liegt. Das wird dadurch erreicht, dass man einen Totalunternehmer beauftragt hat, so dass die auf solche Vorhaben spezialisierte Firma den Bau schneller fertigstellen kann. Die Vorplanungen hat die Stadt intern angefertigt. Man wendet beim Bau die sogenannte Modulbauweise an, das heißt, dass die einzelnen Gebäudeteile in einer Fabrik vorgefertigt werden, um dann vor Ort endmontiert zu werden.

"Wir freuen uns, das durch dieses Bauverfahren und die professionelle Vorplanung der städtischen Fachämter das Projekt zum Wohle der Ratinger Schülerinnen und Schüler schnellstmöglich fertiggestellt werden kann,“ erklärt Stefan Heins, Fraktionsvorsitzender der CDU. "Unser Schuldezernent und Bürgermeisterkandidat Patrick Anders hat die Planungen rund um das Vorhaben wesentlich getragen und vorangebracht. Damit unterstreicht er nachdrücklich, dass Bildung bei ihm Chefsache ist."

Durch den Neubau wird es möglich, dass die Jahrgänge dreizügig werden und der offene Ganztag Platz findet. "Das ist ein entscheidender Schritt, um den stadtweit steigenden Bedarfen und Ansprüchen nach OGS- und Schulplätzen gerecht zu werden. Doch diese Maßnahme ist nur eine von vielen, die gerade die Ratinger Schullandschaft nachhaltig und positiv verändern. Das ist der Grund, warum ich gerne kommunalpolitisch mit der CDU-Fraktion gestalte,“ faßt die erfahrene Lehrerin Margret Paprotta abschließend zusammen.