CDU Stadtverband Ratingen

Babybegrüßungsprojekt auch in 2021 ein großer Erfolg

Das seit 2009 durchgeführte Babybegrüßungsprojekt „Wie schön, dass Du geboren bist“ war auch im 13. Jahr ein großer Erfolg – auch wenn notwendige Sonderregelungen zum Schutz vor Corona weiter bestanden.

© CDU / Markus Schwarze© CDU / Markus Schwarze

Mehr als 700-mal nahmen frisch gebackene Eltern im vergangenen Jahr das Babybegrüßungspaket der Stadt entgegen. „Ich freue mich, dass das von der CDU-Fraktion initiierte Projekt auch in seiner elften Ausgabe wieder auf große Zustimmung bei den Ratinger Eltern getroffen ist“, so Stefan Heins, Vorsitzender der CDU-Fraktion Ratingen und Sprecher im Jugendhilfeausschuss. Auch im Jahr 2021 musste die Übergabe des Paketes kontaktlos erfolgen, wie bereits in 2020.

„Die Erfahrung zeigt, dass viele Eltern dankbar über das niederschwellige Angebot sind und in vielen Fällen auch nach dem Erstkontakt weitergehende Beratung gewünscht wird“, ergänzt CDU-Ratsfrau Meike Paprotta-Kübler. „Wir hoffen sehr, dass im nächsten Jahr die Beratungen wieder stattfinden können, da diese vielfach vermisst wurden“, so Paprotta-Kübler.

Das Babybegrüßungspaket enthält neben einem Geschenk für das Neugeborene wichtige Informationen rund um die Elternschaft sowie ein Elternbegleitbuch. Es sei hilfreich, dass Eltern dadurch einen frühen Zugang zu den Angeboten der Stadt bekämen, so die Christdemokraten.

Das Babybegrüßungsprojekt wird seit dem Jahr 2009 auf Initiative der CDU-Fraktion, damals federführend durch die Initiative der CDU-Ratsdamen Margret Paprotta und Claudia Luderich, betrieben. Zusätzlich zum Begrüßungspaket werden, in nicht pandemischen Jahren, Besuche von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt bei den Eltern der Neugeborenen durchgeführt, um auf die Leistungen und Angebote der Stadt aufmerksam zu machen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Das Paket sowie der Besuch sind freiwillig, stoßen allerdings auf große Zustimmung unter den Eltern. Im Jahr 2021 nahmen knapp 90,2 % von insgesamt 742 Kontaktierten das Angebot an, pandemiebedingt konnten die persönlichen Besuche allerdings nicht durchgeführt werden.